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Was ist die steirische Landeshauptstadt Graz nicht schon alles gewesen? Viel geschmähte Pensionopolis der Monarchie , Stadt der Volkserhebung während der Nazi-Zeit, später die heimliche Hauptstadt der deutschsprachigen Literatur und Kulturhauptstadt Europas. Doch wie nehmen junge AutorInnen die Murmetropole heute wahr? Kann Graz nicht nur ein Ort der Geschichte, sondern auch der von Geschichten sein? Ist die Stadt ein grauer unbedeutender Ort der Mittelmäßigkeit oder vermag Graz zu glänzen?

Antworten auf diese Fragen suchen 10 Grazer AutorInnen der jüngeren Generation: Lilly Jäckl, Georg Petz, Sarah Fötschl, Thomas Talger, Alexander Micheuz, Andrea Stift, Sophie Reyer, Florian Labitsch, Christian Teissl und Andreas Unterweger.

96 Seiten, gebunden
Edition Kürbis, 1. Auflage Mai 2009
Glänzendes Graz
Gemein ist allen Jungautoren ein ironischer und kritischer Blick auf ihre Stadt. Kein glänzender Strahl bleibt da auf dem anderen - Dekonstruktion in leuchtenden Farben lautet das Motto.

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